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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik und Neue Krimis

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Aus den Feuilletons

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Wort zum Tage

Cordula Klenk, Eichstätt Katholische Kirche

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Politisches Feuilleton

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07.40 Uhr
Alltag anders

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt

07.50 Uhr
Interview

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09.05 Uhr
Im Gespräch

Maßschneider Egon Brandstetter im Gespräch mit Britta Bürger Der perfekte Anzug (Wdh. v. 14.02.2023) Schon mit zehn Jahren wusste Egon Brandstetter, was er werden sollte: Maßschneider. Nach Lehrjahren in London, Paris und Wien schneidert der Österreicher inzwischen edle Anzüge in Berlin - nicht nur für Herren, sondern kürzlich auch für Cate Blanchett.

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Das Literaturmagazin

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Das Musikmagazin am Vormittag

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Studio 9 - Der Tag mit ...

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Länderreport

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Kulturnachrichten

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Das Musikmagazin am Nachmittag

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Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

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18.05 Uhr
Wortwechsel

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19.05 Uhr
Aus der jüdischen Welt

19.30 Uhr
Literatur

"Die Welt ist in meinem Kopf" Paul Auster in Brooklyn Von Thomas David (Wdh. v. 03.02.2017) Am 30. April dieses Jahres starb der amerikanische Schriftsteller Paul Auster. Zu seinem 70. Geburtstag am 3. Februar 2017 war sein großer Roman "4321" erschienen. Der Besuch in Brooklyn fand damals aus diesem Anlass statt. 2017 veröffentlichte Paul Auster eines seiner Meisterwerke: den Roman "4321". Er umfasst mehr als 1200 Seiten und erzählt vier verschiedene Versionen der Geschichte eines jungen Amerikaners in den 50er- und 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Thomas David hatte Auster, der seit seiner Mitte der 80er-Jahre erschienenen "New York Trilogie" zu den wichtigsten Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur zählte, zu Hause in Brooklyn besucht und zu seinem Werk befragt. Auster blickte zurück auf seine Anfänge als Schriftsteller und berichtete von dem politischen Klima in den USA mit Donald Trump als dem damaligen neuen Präsidenten. Neben Auster kommen u.a. seine Ehefrau, die Schriftstellerin Siri Hustvedt, sowie sein ehemaliger Verleger Michael Naumann zu Wort.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Live aus der Philharmonie Berlin Arthur Honegger "Jeanne d'Arc au bûcher" ("Johanna auf dem Scheiterhaufen"), Dramatisches Oratorium in elf Szenen Libretto: Paul Claudel Jeanne d'Arc - Marion Cotillard, Sprecherin Frère Dominique - Eric Génovèse, Sprecher La Vierge - Elsa Benoit, Sopran Marguerite - Adèle Charvet, Mezzosopran Catherine - Anna Kissjudit, Alt Porcus - Valentin Dytiuk, Tenor Eine Stimme - Alex Rosen, Bass Vokalhelden (Kinderchor) MDR-Rundfunkchor Berliner Philharmoniker Leitung: Alan Gilbert Die Jungfrau von Orléans blickt zurück: Für die Titelpartie in Arthur Honeggers monumentalem Meisterwerk haben die Berliner Philharmoniker die Oscarpreisträgerin Marion Cotillard gewonnen.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Musikfeuilleton

"Ich soll Dir nun bald ganz gehören" Clara Schumann zwischen Selbstbestimmung und Ergebenheit Von Egbert Hiller "Mein ganzes Sinnen und Trachten ist ja Dein Glück", schrieb Clara Wieck im Januar 1840 an ihren zukünftigen Gatten Robert Schumann. Gegen den Willen des Brautvaters, der auch ihr Klavierlehrer war, setzten beide die Heirat juristisch durch, doch die Selbstbestimmung, die Clara damit dokumentierte, sollte in neue Ergebenheit einmünden. Sie war die wohl bedeutendste Pianistin ihrer Zeit und auch eine exzellente Komponistin, wie ihre Lieder und Instrumentalstücke aufzeigen. Hin- und hergerissen zwischen gesellschaftlichen Zwängen, ihrer Liebe zu Robert, ihrer Rolle als Mutter und der eigenen Karriere als Musikerin führte sie ein aufreibendes Leben, das nach Roberts Tod 1856 noch einmal eine bedeutende Wendung erfuhr. Der Traum, mit ihm "treu durch's Leben zu gehen", war ausgeträumt, das Spannungsfeld aus Selbstbestimmung und Ergebenheit musste neu austariert werden.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Angriff auf den Liberalismus. Eine Lange Nacht über die Krise der Demokratie Von Christoph David Piorkowski Regie: Hüseyin Michael Cirpici Vor knapp dreieinhalb Jahrzehnten fiel der "Eiserne Vorhang", der Realsozialismus brach in sich zusammen, und im Westen machte sich Aufbruchsstimmung breit. Der Liberalismus galt als Sieger der Systeme, mitunter gar als letztes Stadium der Geschichte. Und tatsächlich schien die westliche Demokratie zunächst ein politischer Exportschlager zu werden. Der große Optimismus der Nachwendezeit aber ist längst großer Ernüchterung gewichen und teilweise in nackte Angst umgeschlagen. Autoritäre Rechtspopulisten, radikale Formen des politischen Islam, ein neo-imperialistisches Russland, Chinas autokratischer Staatskapitalismus: Bedrohungen von innen und außen haben zugenommen, alternative Gesellschaftsentwürfe fordern unsere Lebensform auf breiter Front heraus - mit offenem Ausgang. In der "Langen Nacht" werden jene Anfechtungsformen genauer betrachtet. Womit genau haben wir es eigentlich zu tun? Wie sehen die Ideologien und Gesellschaftsmodelle der autoritären Widersacher aus? Und inwiefern ist der Liberalismus selbst für seine Krise verantwortlich zu machen?

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Tonart

Klassik reloaded